Regressionshypnose: Woran erinnert sich dein Unterbewusstsein?
Regression als Bestandteil der Hypnotherapie
Die Regression ist ein ganz zentraler Begriff in der Hypnose Therapie – und in der Methode Palacios sogar nicht nur auf einer, sonder auf gleich zwei Ebenen: nämlich in der Ressourcenarbeit und dann im eigentlichen Prozess, der so genannten Hypnoanalytik.
Wie man achtsam mit der Vergangenheit umgeht, welche Methoden und Potenziale es in der Regression gibt – all das beleuchten wir in diesem Artikel.
Publiziert: 18. Januar 2025

Das Wichtigste in Kürze:
- • Regression bedeutet das Zurückgehen in die Vergangenheit und ist ein zentraler Bestandteil der Hypnose Palacios mit einem enormen Potenzial. Sie findet Anwendung auf mehreren Ebenen.
- • Sie ist zentral in der Ressourcenarbeit, bei der vergangene positive Erfahrungen genutzt werden, und in der Hypnoanalytik, um Ursachen von Problemen durch das Unterbewusstsein zu verstehen.
- • Regressionshypnose eignet sich dann, wenn das Gegegenüber eine Bewältigung des Anliegens in der Bewältigung der Vergangenheit vermutet. Absolvent/innen seriöser Ausbildungen lernen ein breites Repertoire an verschiedenen Methoden – hundertprozentig individualisiert und massgeschneidert.
Was ist eine Regression und eine Regressionshypnose?
Regression klingt komplizierter als es ist. Regression bedeutet nichts weiter als: Zurückgehen in die Vergangenheit. Oft wird angenommen, dass belastende Emotionen, Hindernisse, Blockaden, Ängste oder Schwierigkeiten unweigerlich mit Erfahrungen aus der Vergangenheit verknüpft sind.
Befassen wir uns als erstes mit dem Begriff der Regression. Das Wort stammt aus dem Lateinischen. Re- und gradi bedeutet nichts weiter als zurück- und -gehen oder -schreiten. So ist alles, was in die Vergangenheit geht, eine Regression.
Regression ist etwas Alltägliches
Streng genommen ist auch ein früheres Ich, das sich gut gefühlt hat, eine Regression. Viele konnotieren mit Regression hingegen oft, in einen negativen Moment zu gehen. Streng genommen ist, auch ein positives Ich in der Vergangenheit zu finden, eine Regression. Im Grunde handelt es sich sogar um eine Regression, wenn man sich in das letzte Familienfest hineinversetzt, oder wenn man sich an das letzte Weihnachten erinnert. Sich in etwas Vergangenes hineinzuversetzen ist eine Regression.
Wie funktioniert Regressionshypnose?
So wie es viele verschiedene Hypnose Schulen und Ansätze gibt, so ist auch die Regressionshypnose überall unterschiedlich. Wie schon gesagt, kommt die Regression auf zwei Ebenen zum Tragen:
– Ressourcenarbeit
– Hypnoanalytik
Gehen wir die zwei Ebenen mal der Reihe nach durch.
Erste Ebene: Ressourcenarbeit
Aussergewöhnlich und einzigartig in der Methode. Schon im ersten Teil der Hypnose Ausbildung widmen wir uns: Wir widmen und ganz ausführlich einem Kernelement der hier vermittelten Hypnosetherapie – nämlich dem, was wir Ressourcenarbeit nennen.
Eine Ressource ist eine Quelle, und zwar eine Quelle eines Gefühls, eine Quelle einer Fähigkeit. Sie ist eine Vorstellung. Da wir die Hauptidee der Hypnose wie folgt definieren, „das Gefühl in einer Situation zu verändern“, so ist das „Gefühl also ganz wichtig.
Zentrales Element der Methode: Wunschgefühl
Die erste Frage ist also immer die nach dem Wunschgefühl. Wir fragen: Gibt es ein Gefühl, das du dir wünscht? Oder: Wie möchtest du dich fühlen? Das Wunschgefühl ist der Schlüssel, um eine klare emotionale Richtung vorzugeben. Gefühle beeinflussen unser Denken, Handeln und letztlich unsere Ergebnisse. Wenn man weiß, welches Gefühl man in einer bestimmten Situation haben möchte, kann man gezielt darauf hinarbeiten, dieses zu aktivieren und zu stärken.
Jedoch gibt es eine entscheidende Regel: Das Wunschgefühl sollte nicht vorgegeben werden. Es muss aus der Person selbst kommen. Und eine weitere Regel: Gefühle lassen sich nicht direkt einschalten wie ein Lichtschalter. Der effektivste Weg, ein Wunschgefühl zu aktivieren, führt über die Erinnerung an einen Moment, in dem wir uns schonmal so gefühlt haben. Das nennen wir Ressourcenorientierung.
Wir erinnern uns also mittels der Ressource an eine Vergangenheit, das bedeutet, dies ist eine Regression. (Die angehenden Hypnose Therapeuten unserer Ausbildung lernen auch noch weitere Ressourcenorientierungen, zB Progression, kennen, haben also ein ganz breites Repertoire an Tools).
Wenn wir uns nun vorstellen, dass diese Ressource uns in einer bestimmten Situation – wir nennen das, einen Kontext – hilft, dann nennen wir dies die Ressourcenarbeit. Wie kann eine Ressource jetzt also helfen? Man kann sich vorstellen, das Ressourcenich nimmt dich in den Arm. Man kann sich aber auch vorstellen, es sagt dir etwas Schönes.
Zweite Ebene: Hypnoanalytik
Neben dieser Ressourcenorientierung, die sich die Vergangenheit zu Nutze macht, gibt es auch regressive hypnoanalytische Werkzeuge. Nun folgt ein weiterer Begriff: Die Hypnoanalytik. Hypno- steht für hypnotische Trance und Analytik heißt herleiten, analysieren, verstehen. Wir wollen also in hypnotischer Trance etwas verstehen. Es ist wichtig zu betonen: Es ist keine Psychoanalyse. Sie soll diese auch nicht ersetzen. Es ist ein Befragen des Unterbewusstseins, nämlich danach, woher ein Anliegen z.B. eine Angst kommt.
Also immer dann, wenn das Gegenüber herausfinden will, woher etwas kommt oder weshalb er eine gewisse Problemsituation hat, dann ist das hypnoanalytisches Arbeiten. Das bedeutet zugleich, wir arbeiten mit der prägenden Vergangenheit und also auch mit Verletzungen. Aus diesem Grund ist es essentiell, hier besonders achtsam, verantwortungsvoll und vorausschauend zu sein.
Im Falle einer Depression oder einer Psychopathologie ist beispielsweise unbedingt Rücksprache mit einer Fachkraft zu halten, auch, um nicht einen vielleicht schon bereits bestehenden psychoanalytischen Prozess zu beeinflussen. So ist auch sichergestellt, dass der Klient ein Auffangnetz hätte und wir einhellig arbeiten können.
Die Idee der Hypnoanalytik ist schlichtweg die folgende: Der Klient kommt zum heutigen Zeitpunkt mit einem Problem. Irgendetwas bedrückt oder beschäftigt ihn. Wir fragen ihn: «in welchen Momenten kommt das auf?» Diese Momente oder Situationen bezeichnen wir als Kontext.
Es gibt aber auch Fälle, da versteht der Klient nicht, wieso er dieses Problem hat. Er kann das nicht genau herleiten. Er kann nicht sagen: «weil dies oder das passiert ist, habe ich nun dieses Problem». Es ist also über das Bewusstsein rational schlussfolgernd nicht herleitbar. Das bedeutet im Umkehrschluss, das Unterbewusstsein stuft die Situation als bedrohlich ein, obwohl die Ratio dies nicht tut. Das bedeutet, das Unterbewusstsein hat hier irgendeine Verknüpfung zu dieser Situation hergestellt. Es scheint sich an etwas – seiner eigenen Logik folgend – Vergleichbares zu erinnern.
Ein Beispiel: Der Klient hat Angst davor, in einen Lift zu steigen, versteht aber nicht, wieso er die hat, weil er noch nie ein schlechtes Erlebnis mit dem Lift gemacht hat. Ein weiteres Beispiel sind unerklärbare Glaubenssätze. Ein Glaubenssatz, wie «ich genüge nicht» oder andere Menschen reden schlecht von mir» können manchmal nicht über den Verstand hergeleitet werden. Woher kommen diese Glaubenssätze? Wenn man nun also dann das Bewusstsein befragen, woher das kommt, dann würden nur Fragezeichen bleiben. Das ist ja schließlich nicht herleitbar.
Deshalb befragen wir gar nicht das Bewusstsein. Deshalb befragen wir das Unterbewusstsein. Woran erinnert es sich? Was verknüpft es mit der jeweiligen Situation?
Das Unterbewusstsein «befragen»
Wie machen wir das? Das lernen Schüler/innen wirklich seriöser Hypnose Ausbildungen. Und zwar nicht nur eine einzige Methode, sondern mehrere – immer massgeschneidert an den Klienten.
Wenn du lernen möchtest, was eine Affektbrücke oder eine Altersregression ist, und wie man diese anleitet, dann könnte die Hypnose Ausbildung etwas für dich sein.
Das Einzigartige an der Regression gemäss der Hypnose Palacios ist immer auch, dass wir keine Katharsis anstreben, sondern immerzu sehr lösungs- und ressourcenorientiert sind. Katharsis bedeutet, dass durch das intensive Wiedererleben von emotional belastenden Ereignissen eine innere Reinigung oder Befreiung erzielt wird. Im Ansatz der Hypnose nach Palacios liegt der Fokus stattdessen auf einer lösungs- und ressourcenorientierten Herangehensweise. Wir schauen uns das Erlebte an aber schaffen schnellstmöglich das Gefühl der Kontrolle, Macht und/oder Sicherheit.
Wann wird die Regressionshypnose eingesetzt?
Wörter wie „Trauma“ und „Blockade“ sind in aller Munde. Und viele meinen, dies habe einen Ursprung in der eigenen Vergangenheit.
Oft wird also angenommen, dass diese mit Erfahrungen aus der Vergangenheit verknüpft sind. Ist das Ziel, auflösen, Situationen neu bewerten und Ursachen zu finden, dann ist die Regressionshypnose ein Mittel der Wahl. Während diese Verbindung in Fällen zutreffen mag, kann es entscheidend sein, den Fokus nicht ausschließlich auf das Problem oder die vermeintliche Ursache zu richten.
Stattdessen liegt die Stärke der Hypnose in einem lösungsorientierten Ansatz: Es geht nicht nur darum, das Vergangene zu betrachten, sondern auch darum, Ressourcen zu aktivieren und Wege zu finden, die uns aus inneren Blockaden herausführen – hin zu einem erfüllteren Leben. Man kann, muss aber nicht, in die Vergangenheit gehen.
Wann macht es also keinen Sinn, mit der Vergangenheit zu arbeiten?
Hier ein paar Beispiele aus dem Alltag
Essen als Belohnung nach einem stressigen Tag ohne Kindheitsprägung
Jemand entwickelt die Gewohnheit, nach einem anstrengenden Tag regelmäßig zu ungesunden Snacks oder Süßigkeiten zu greifen. Das Verhalten hat sich über die Zeit durch Stressbewältigung und als schnelle Form der Entspannung im Alltag etabliert, jedoch ohne eine spezifische Prägung oder Kindheitserfahrung, die Essen als Trost verankert hat. Hier wäre es effizienter, sich auf gegenwärtige Gewohnheiten und alternative Strategien zur Stressbewältigung zu konzentrieren, anstatt nach tief verwurzelten Kindheitsursachen zu suchen.
Ein weiteres Beispiel könnte sein:
Essen durch Medien und soziale Anreize beeinflusst
Eine Person hat sich durch Social Media und Werbung angewöhnt, stark kalorienreiche Trend-Lebensmittel und Snacks zu konsumieren, um sich „etwas zu gönnen“ und mit den aktuellen Trends und „success stories“ mitzuhalten. Hierbei gibt es oft keinen tieferliegenden, kindheitsbedingten Grund für die Gewichtszunahme, sondern eine übernommene Vorstellung davon, dass Belohnung oder Genuss mit dem Konsum bestimmter Produkte zusammenhängt. Ein Fokus auf die bewusste Entscheidungsfindung im Hier und Jetzt könnte hier viel wirksamer sein als eine Suche nach Prägungen oder kindlichen Erlebnissen.
Smartphone- und Social-Media-Abhängigkeit
Ein weit verbreitetes gesellschaftliches Problem ist die übermäßige Nutzung von Smartphones und Social Media. Viele Menschen verspüren den Zwang, ständig auf ihr Telefon zu schauen, Apps zu checken oder in sozialen Netzwerken aktiv zu sein. Dabei handelt es sich nicht um ein Problem, das aus Kindheitserfahrungen stammt, sondern um ein Phänomen, das durch aktuelle Technologien, Algorithmen und die Verfügbarkeit von Informationen und Unterhaltung rund um die Uhr verstärkt wird.
Die Ursache liegt in der Belohnungsstruktur von Apps, die gezielt darauf ausgelegt sind, Dopaminausschüttungen durch Likes, Kommentare oder spannende Inhalte auszulösen. Hier wäre es viel zielführender, sich mit Verhaltensänderungen wie digitaler Achtsamkeit, dem Setzen von Nutzungsgrenzen oder „Digital Detox“-Strategien zu beschäftigen, anstatt die Vergangenheit nach Ursachen zu durchleuchten.
Fazit
Die Regressionshypnose ist ein wertvolles Instrument, das in der Hypnose Palacios einen grossen Stellenwert einnimmt. Es dient, um tiefliegende Mitursachen für Blockaden, Ängste oder belastende Emotionen im Unterbewusstsein zu verstehen und aufzulösen. Durch die Arbeit mit positiven Ressourcen und gezielten Fragen an das Unterbewusstsein ermöglicht sie, neue Wege aus belastenden Situationen zu finden. Der Ansatz der Methode Palacios setzt dabei auf eine lösungsorientierte Herangehensweise, die schnell ein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit vermittelt. Gleichzeitig ist es wichtig zu beachten, dass nicht jedes Problem in der Vergangenheit verwurzelt ist – manchmal sind gegenwartsorientierte Ansätze hilfreicher. Letztlich zeigt die Regressionshypnose ihre Stärke, wenn sie flexibel, individuell und mit Bedacht eingesetzt wird.
Autorin
Dr. Martha Walczak studierte Literaturwissenschaften, Englisch und Spanisch in Deutschland, Spanien und England. Sie war dabei Stipendiatin zahlreicher Hochbegabtenförderungswerke. Schon im Studium begeisterte sie das Thema Psychologie, sodass sie ihren akademischen Schwerpunkt neben der Philologie recht schnell darauf ausrichtete. Ihre Dissertation wurde mit einem nationalen Promotionsstipendium unterstützt, mit Bestnote bewertet und schließlich in einem renommierten Wissenschaftsverlag veröffentlicht. Nach ihrer Promotion zog sie in die Schweiz und ist seit August 2023 Assistentin der Geschäftsleitung bei Palacios Relations GmbH.
Quellen, Studien und Daten
Alladin, A., & Alibhai, A. (2007): «Cognitive hypno-therapy for depression: An empirical investigation». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 55, 147–166. doi:10.1080/ 00207140601177897
Barber, T. X. (1985): «Hypnosuggestive procedures as catalysts for psychotherapies». In: S. J. Lynn & J. P. Garske (Hg.): Contemporary psychotherapies: Models and methods, 333–376. Columbus, OH: Charles E. Merril.
Batra, A., u. A., Hg. (2012): «Kompatible Therapieformen in Ergänzung zur Verhaltenstherapie. Hypnotherapie und Verhaltenstherapie». In: Verhaltenstherapie. Grundlagen – Methoden – Anwendungsgebiete. Georg Thieme Verlag KG.
Bernhardt, Klaus (2017): Panikattacken und andere Angststörungen loswerden: Wie die Hirnforschung hilft, Angst und Panik für immer zu besiegen. Ariston.
Bongartz, W., u. A. (2002): «Die Effektivität der Hypnose.» In: Psychotherapeut 47, 67–76 https://doi.org/10.1007/s00278-002-0207-z
Bryant, R., Moulds, M. L., Guthrie, R. M., & Nixon, R. (2005): «The additive benefit of hypnosis and cognitive-behavioral therapy in treating acute stress disorder». In: Journal of Consulting and Clinical Psychology, 73, 334–340. doi:10.1037/0022-006X .73.2.334
Bryant, R. A., Moulds, M. L., Nixon, R. D. V., Mastrodomenico, J., Felmingham, K., & Hop- wood, S. (2006): «Hypnotherapy and cognitive behaviour therapy of acute stress disorder: A 3-year follow-up». In: Behaviour Research and Therapy, 44, 1331–1335. doi:10.1016/j.brat.2005.04.007
Cardeña, E. (2000): «Hypnosis in the treatment of trauma: A promising, but not fully supported, efficacious intervention». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 48, 225–238. doi:10.1080/00207140008410049
Cardeña, E., Maldonado, J., Van der Hart, O., & Spiegel, D. (2000): «Hypnosis». In: Journal of Traumatic Stress, 13, 580–584.
Crawford, H. J., Knebel, T., Kaplan, L., Vendemia, J. M., Xie, M., Jamison, S., & Pribram, K. H. (1998): «Hypnotic analgesia: 1. Somatosensory event-related potential changes to noxious stimuli and 2. Transfer learning to reduce chronic low back pain». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 46, 92–132.
Elkins, G., Marcus, J., Bates, J., Rajab, M. H., & Cook, T. (2006): «Intensive hypnotherapy for smoking cessation: A prospective study». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 54, 303–315. doi:10.1080/0020714 0600689512
Elkins, Gary Ray (Hg.): Handbook of Medical and Psychological Hypnosis. New York 2017. S. XII f.
Farrell-Carnahan, L., Ritterband, L. M., Bailey, E. T., Thorndike, F. P., Lord, H. R., & Baum, L. D. (2010): «Feasibility and preliminary efficacy of a self-hypnosis intervention available on the web for cancer survivors with insomnia». In: Electronic Journal of Applied Psychology, 6, 10–23.
Flammer, E., & Bongartz, W. (2003): «On the efficacy of hypnosis: A meta-analytic study». In: Contemporary Hypnosis, 20, 179–197. doi:10.1002/ch.277
Green, J. P., Laurence, J.-R., & Lynn, S. J. (2014): «Hypnosis and psychotherapy: From Mesmer to mindfulness.» In: Psychology of Consciousness: Theory, Research, and Practice 1(2), 199–212.
Green, J. P., Page, R. A., Rasekhy, R., Johnson, L. K., & Bernhardt, S. E. (2006): «Cultural views and attitudes about hypnosis: A survey of college students across four countries.» In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 54, 263–280. doi:10.1080/00207140600689439
Häuser, Winfried, et al (2016).: «Wirksamkeit, Sicherheit und Anwendungsmöglichkeiten medizinischer Hypnose.» In: Deutsches Ärzteblatt 113, 289-296.
Es gibt unzählige Werke zum Thema Regression und Hypnose, eines davon, das im Internet als Leseprobe auffindbar ist, Buch ist das Praxishandbuch hanspeter ricklin powersearch management consulting, bad zurzach
Jensen, M. P., & Patterson, D. R. (2014): «Hypnotic approaches for chronic pain management: Clinical implications of recent research findings». In: American Psychologist, 69, 167–177. doi:10.1037/a0035644
Kirsch, I., & Lynn, S. J. (1999): «Automaticity in clinical psychology». In: American Psychologist, 54, 504–515. doi:10.1037/0003-066X.54.7.504
Kirsch, I., Montgomery, G., & Sapirstein, G. (1995): «Hypnosis as an adjunct to cognitive behavioral psychotherapy: A meta-analysis». In: Journal of Consulting and Clinical Psychology, 63, 214–220. doi: 10.1037/0022-006X.63.2.214
Kirsch, I. (1994): «Clinical hypnosis as a nondeceptive placebo: Empirically derived techniques». In: American Journal of Clinical Hypnosis, 37, 95–106. doi:10.1080/00029157.1994.10403122
Kirsch, I. (1996): «Hypnotic enhancement of cognitive-behavioral weight loss treatments—Another meta-reanalysis». In: Journal of Consulting and Clinical Psychology, 64, 517–519. doi:10.1037/0022- 006X.64.3.517
Kossak, Hans-Christian und O. Berndt Scholz (2020): Kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Ängsten: Kurztherapie mit Hypnose-die Praxisanleitung. Springer.
Landry und Raz (2017): «Neurophysiology of Hypnosis». In: Elkins, Gary Ray (Hg.): Handbook of Medical and Psychological Hypnosis. New York.
Lynn, S. J., Barnes, S., Deming, A., & Accardi, M. (2010): «Hypnosis, rumination, and depression: Catalyzing attention and mindfulness-based treatments». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 58, 202–221. doi:10.1080/ 00207140903523244
Lynn, S. J., & Kirsch, I. (2006): Essentials of clinical hypnosis: An evidence-based approach. Washington, DC: American Psychological Association. doi:10.1037/11365-000
Montgomery, G. H., DuHamel, K., & Redd, W. (2000): «A meta-analysis of hypnotically induced analgesia: How effective is hypnosis?» In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 48, 138–153. doi:10.1080/00207140 008410045
Nash, M. R. (2008). «A psychoanalytic theory of hypnosis: A clinically informed approach.” In M. R. Nash & A. J. Barnier (Hg.) Oxford handbook of hypnosis, 201–224). New York, NY: Oxford Press. doi:10.1093/oxfordhb/9780198570097.013 .0008
Nash, M. R., Benham, G., & Hamada, K. (2005). «The truth and the hype of hypnosis.» In: Scientific American Mind, 16, 46–53. doi:10.1038/scientificamerican- mind0605-46
Patterson, D. R. (2010): Clinical hypnosis for pain control. Washington, DC: American Psychological Association. doi:10.1037/12128-000
Ponniah, K., & Hollon, S. D. (2009): «Empirically supported psychological treatments for adult acute stress disorder and posttraumatic stress disorder: A review.» In: Depression and Anxiety, 26, 1086–1109. doi:10.1002/da.20635
Rauscher, Matthias (2016): «Hypnose und Zahnarztbehandlung». In: Hypnose wirkt!85-94.
Rauscher, Matthias (2016): «Bei welchen Krankheiten hilft Hypnose?» In: Hypnose wirkt! 33-84.
Sapp, M. (1991): «Hypnotherapy and test anxiety: Two cognitive-behavioral constructs: The effects of hypnosis in reducing test anxiety and improving academic achievement in college students». In: Australian Journal of Clinical Hypnotherapy and Hypnosis, 12, 25–31.
Scholz, O. B., & Ott, R. (2000): «Effect and course of tape-based hypnotherapy in subjects suffering from insomnia». In: Australian Journal of Clinical Hypnotherapy and Hypnosis, 21, 96–114.
Solomon, S. D., Gerrity, E. T., & Muff, A. M. (1992): «Efficacy of treatments for posttraumatic stress dis- order: An empirical review». In: Journal of the American Medical Association, 268, 633–638. doi: 10.1001/jama.1992.03490050081031
Spiegel, D. (2010): «Hypnosis in the treatment of posttraumatic stress disorders». In: S. J. Lynn, J. W. Rhue, & I. Kirsch (Hg.): The handbook of clinical hypnosis, 415–432. Washington, DC: American Psychological Association.
Spiegel, D., Hunt, T., & Dondershine, H. E. (1988): «Dissociation and hypnotizability in posttraumatic stress disorder». In: The American Journal of Psychiatry, 145, 301–305.
Stewart, J. H. (2005): «Hypnosis in contemporary medicine». In: Mayo Clinic Proceedings, 80, 511–524. doi:10.4065/80.4.511
Stanton, H. E. (1999): «Hypnotic relaxation and insomnia: A simple solution?» In: Sleep and Hypnosis, 1, 64–67.
Stutman, R. K., & Bliss, E. L. (1985): «Posttraumatic stress disorder, hypnotizability, and imagery.» In: The American Journal of Psychiatry, 142, 741–743.
Uccheddu, O. M., & Viola, A. (2006): «Descriptive survey of therapeutic alliance in hypnotherapy». In: European Journal of Clinical Hypnosis, 7, 10.
Wilhelm-Gößling, C., u. A. (2020): Hypnotherapie bei Depressionen: Ein Manual für Psychotherapeuten. Kohlhammer Verlag.
Woody, E., & Sadler, P. (2017): «Hypnotizability». In: G. R. Elkins (Hg.): Handbook of medical and psychological hypnosis: Foundations, applications, and professional issues, 35–41. Springer Publishing Company.)
Spezifisch zum Thema Prägungen und Trauma:
Butollo, Willi, Maria Hagl, and Marion Krüsmann. Trauma, Selbst und Therapie : Konzepte und Kontroversen in der Psychotraumatologie. Bern: Hans Huber, 2003.
Bryant, R., Moulds, M. L., Guthrie, R. M., & Nixon, R. (2005). The additive benefit of hypnosis and cognitive-behavioral therapy in treating acute stress disorder. Journal of Consulting and Clinical Psychology, 73, 334 –340.
Bryant, R. A., Moulds, M. L., Nixon, R. D. V., Mastrodomenico, J., Felmingham, K., & Hop- wood, S. (2006). Hypnotherapy and cognitive behaviour therapy of acute stress disorder: A 3-year follow-up. Behaviour Research and Therapy, 44, 1331–1335.
Gold, Steven N. Contextual Trauma Therapy : Overcoming Traumatization and Reaching Full Potential. Washington, DC: American Psychological Association, 2020.
Green, J. P., Laurence, J.-R., & Lynn, S. J. (2014): “Hypnosis and psychotherapy: From Mesmer to mindfulness”. In: Psychology of Consciousness: Theory, Research, and Practice 1(2), 199–212.
Hirsch, Mathias. Trauma. Originalausgabe. Giessen: Psychosozial-Verlag, 2011.
Kendall-Tackett, K. (2020). Trauma psychology in an era of interesting times [Editorial]. Psychological Trauma: Theory, Research, Practice, and Policy, 12(1), 1–2.
Münker-Kramer, Eva. Traumazentrierte Psychotherapie mit EMDR. München: Ernst Reinhardt Verlag, 2015.
Peter, Burkhard, and Dirk Revenstorf. Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin : Manual für die Praxis. 3. Auflage. Berlin: Springer, 2015.
Perren-Klingler, Gisela. “Posttraumatische Belastungsstörung.” Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik Und Medizin. Springer Berlin Heidelberg, 2015.
Sack, Martin, Wolfgang Lempa, and Friedhelm Lamprecht. “Metaanalyse der Studien zur EMDR Behandlung von Patienten mit posttraumatischen Belastungsstörungen.” Psychotherapie, Psychosomatik, medizinische Psychologie51.9/10 (2001): 350–355.
Spiegel, D., Hunt, T., & Dondershine, H. E. (1988). Dissociation and hypnotizability in posttraumatic stress disorder. The American Journal of Psychiatry, 145, 301–305.
Stutman, R. K., & Bliss, E. L. (1985). Posttraumatic stress disorder, hypnotizability, and imagery. The American Journal of Psychiatry, 142, 741–743.
Ponniah, K., & Hollon, S. D. (2009). Empirically supported psychological treatments for adult acute stress disorder and posttraumatic stress disorder: A review. Depression and Anxiety, 26, 1086 –1109.
Cardeña, E. (2000). Hypnosis in the treatment of trauma: A promising, but not fully supported, ef- ficacious intervention. International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 48, 225–238. Cardeña, E., Maldonado, J., Van der Hart, O., & Spiegel, D. (2000). Hypnosis. Journal of Traumatic Stress, 13, 580 –584.
Solomon, S. D., Gerrity, E. T., & Muff, A. M. (1992). Efficacy of treatments for posttraumatic stress dis- order: An empirical review. Journal of the American Medical Association, 268, 633– 638.
Wittmann, Lutz. Trauma : Psychodynamik – Therapie – Empirie. 1. Auflage. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 2020.
ICD-11: (https://www.bfarm.de/DE/Kodiersysteme/Klassifikationen/ICD/ICD-11/uebersetzung/_node.html