Hypnose in Wissenschaft und Medizin?
Was vor allem als Show bekannt wurde, ist in Wahrheit schon lange ein von großem wissenschaftlichem Interesse gekennzeichnetes Forschungsfeld: Hypnose. Die Menge an Forschungsarbeiten hat in den letzten Jahren aber stets zugenommen. Es gibt viele einschlägige wissenschaftliche Handbücher, die hunderte von Seiten mit den diversen Forschungsbereichen und Facetten von Hypnose bündeln.
Publiziert: 30. Mai 2024
Das Wichtigste in Kürze
- Hypnose fasziniert die Wissenschaft seit jeher. Sie ist ein ernstzunehmendes Forschungsgebiet.
- Trotz modernster Technologien bleiben immer noch viele unerklärliche Fragen und es besteht weiterer Forschungsbedarf.
- Einstimmigkeit herrscht darüber, dass die Hypnose Therapie als Ergänzung zur konventionellen Therapie maßgebliche Wirkungen zeigt, die man in zahlreichen Studien beweisen kann.
Publiziert: 30. Mai 2024
Einleitung
Die wichtigsten Forschungsergebnisse und Anwendungsbereiche in Wissenschaft und Medizin sollen im folgenden Artikel auf zwar wissenschaftliche, aber doch auch zusammenfassende Weise dargestellt werden. So soll vor allem den an der Wissenschaft, aber auch den grundsätzlich Interessierten ein spannender Rundumblick ermöglicht werden.
Bevor wir starten, so soll einleitend betont werden, dass Hypnose nicht gleich Hypnose ist, sodass auch die dargestellten Forschungsergebnisse natürlich – wie alles in der Forschung – nur das messen, was sie messen.
Die Hypnosetherapie ist sehr vielfältig und es gibt verschiedenste Methoden, Schulen und Instrumente. Allen gemeinsam ist, dass sie mit dem Unterbewusstsein arbeiten. (Für mehr Informationen können Sie den Artikel «Wie wirkt eine Hypnose»konsultieren)
Wir an unserem Institut lehren eine eigens entwickelte und in der Praxis und Erfahrung erprobte Methode. Diese ist in unserer Hypnose Ausbildung gebündelt. Wir verfolgen dabei einen strengen ethischen Kodex. Sie hat sich über Jahre als überaus wirksam und erfolgreich erwiesen. Hunderte Prominente, Sportler, Mediziner – Menschen aus allen Bereichen suchen immer wieder den Kontakt zu Gabriel Palacios und seiner Methode.
Der vorliegende Text beschränkt sich auf all die untersuchten Forschungsgegenstände, die auch in der Methode Palacios Anwendung finden und deshalb übertragbar sein könnten.
Was wird überhaupt gemessen?
Wenn man hypnotische Phänomene messen möchte, dann kann man auf bildgebende Verfahren oder aber EEGs zurückgreifen.
Fortschritte in der Neurobildgebung und der Elektrophysiologie bieten neue Möglichkeiten, die Feinheiten des lebenden menschlichen Gehirns zu erforschen. Dennoch: nach mehr als zwei Jahrzehnten der Bildgebung des Gehirns im hypnotischen Zustand haben Studien jedoch noch kein zuverlässiges neurobiologisches Modell von Hypnose liefern können. Das führen die Forscher auf die überaus inhärente Komplexität hypnotischer Phänomene zurück, die aus dem Zusammenspiel mehrerer Faktoren entstehen (vgl. Landry et al. 2017: 19; Dolan 2008; Jacobs et al. 2010; Nash et al. 2008).
Man kann jedoch recht einstimmig sagen, dass hypnotische Phänomene frontale Bereiche des menschlichen Gehirns zu aktivieren scheinen. Insbesondere umfasst die Hypnose Regionen, die an geistiger Wachsamkeit, exekutiver Kontrolle, Top-Down-Regulation und Überwachungsprozessen beteiligt sind. Was als ebenfalls gut belegbar gelten kann, ist, dass Hypnose globale Veränderungen in neuronalen Konnektivitätsmustern induziert. Anders ausgedrückt, Hypnose entsteht aus einer komplexen Gehirndynamik. Drittens unterstreicht die Forschung die Fähigkeit von (post-)hypnotischen Suggestionen, das relevante Gehirn selektiv zu aktivieren (vgl. Landry et al. 2017: 19).
Hindernisse bei der Durchsetzung von Hypnose
Noch immer aber herrschen trotz dieser vielen nachweisbaren Vorteile Mythen. Dies führt dazu, dass noch immer viele klinische Praktiker den Einsatz hypnotischer Methoden meiden (vgl Green et al. 2014: 205). Zu diesen Mythen gehört die Vorstellung, dass Menschen hypnotischen Anregungen nicht widerstehen können, dass sie gezwungen werden können, gegen ihren Willen zu handeln, dass Hypnose Leichtgläubigkeit oder Schwäche impliziert und dass Hypnose einen schlafähnlichen Zustand erzeugt (Green et al. 2006: 263–280; Nash et al. 2005: 46 –53; Patterson 2010).
Gut dokumentierte und belegte Wirksamkeit der Hypnose
Kaum bestritten wird heute der Nutzen von Hypnose – sei es von Hypnose als isolierte und eigenständige Anwendung oder aber und ganz besonders als Ergänzung zu anderen psychologischen oder medizinischen Behandlungen (vgl. Green et al. 2014).
Die zeitgenössische Forschung hat die Vorteile der Einführung von Hypnose in die Behandlung vieler physischer oder psychologischer Probleme gut dokumentiert (vgl. Green et al. 2014).
Das breite Spektrum individueller Unterschiede im Ansprechen auf hypnotische Suggestionen, die sogenannte Hypnotisierbarkeit, ist dabei eine der wichtigsten und am besten belegten Fakten über Hypnose (vgl. Woody et al 2017: 40).
Vor allem gut dokumentiert sind also ihre Anwendungen als ergänzende psychotherapeutische Intervention. Und dort ganz besonders in der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen, Depressionen, Angstzuständen und anderen Zuständen(vgl. Green et al. 2014).
Auch für den deutschsprachigen Raum gibt es aktuellere Studien zur Wirksamkeit von Hypnose in der Medizin. In einer Studie, die von Dr, med. Winfried Hauser begleitet wurde und im Ärzteblatt vorgestellt wurde, wurde untersucht, wie wirksam und sicher Hypnose als ergänzende Behandlungsmethode in der medizinischen Praxis ist. Die Forscher durchsuchten verschiedene Datenbanken nach Studien, die zwischen Januar 2005 und Juni 2015 veröffentlicht wurden und sich mit medizinischer Hypnose beschäftigten. Sie wählten Metaanalysen von randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) aus, die mindestens 400 Patienten einschlossen. Die Ergebnisse zeigten, dass Hypnose in einigen Bereichen der medizinischen Behandlung vorteilhaft sein kann. Zum Beispiel wurde festgestellt, dass Hypnose Schmerzen und psychische Belastungen besser reduzieren kann als herkömmliche Behandlungen bei bestimmten Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom.
Basierend auf ihren Ergebnissen schlussfolgerten die Forscher, dass medizinische Hypnose eine sichere und wirksame ergänzende Behandlungsmethode sein kann, insbesondere bei Schmerzen und bestimmten Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom (vgl. Häuser 2016).
In Bezug auf Schmerzen wird auch auf der Seite der Schmerzgesellschaft die Hypnose gesondert aufgeführt. Die Wirksamkeit von Hypnose sei in der Behandlung von Schmerzen wissenschaftlich gut belegt. Seit 2006 gilt die klinische Hypnose oder Hypnotherapie in Deutschland offiziell als eine wissenschaftlich fundierte, psychotherapeutische Methode (vgl. schmerzgesellschaft.de).
Gründe für die Wirksamkeit von Hypnose
Auch wenn sich schon herumgesprochen hat, dass Hypnose wirkt, so wissen nur wenige, warum sie wirkt und warum sie eine der wirkungsreichsten Heilmethoden weltweit ist. Aber genau dazu findet man wissenschaftliche Abhandlungen.
Warum Hypnose wirksam ist, hat viele Gründe. Einer davon ist ihr Vorläufer bzw ihr Fundament, nämlich der so genannte akzeptanzbasierte Ansatz. So fordert Hypnose eine radikale Akzeptanz der Realität des Patienten und war sicherlich einer der frühen Vorläufer moderner akzeptanzbasierter Ansätze zur Psychotherapie. Eine der Begründer Milton Erickson argumentierte, dass der Ausgangspunkt jeder therapeutischen Intervention darin bestand, die Gedanken, Gefühle, Verhaltensweisen und Überzeugungen des Patienten zu nutzen und bedingungslos zu akzeptieren, wie sie im Moment auftauchen.
Wichtig ist, dass Erickson Hypnose als ein praktikables psychotherapeutisches Werkzeug hervorhob und seine Arbeit förderte eine Haltung der Offenheit gegenüber der Einarbeitung hypnotischer Methoden in bestehende Psychotherapien.
Metaanalysen haben gezeigt, dass Hypnose die Wirksamkeit sowohl der kognitiv- verhaltenstherapeutischen als auch der psychodynamischen Psychotherapien erhöht(vgl. Kirsch 1999; vgl. Kirsch et al. 1995: 214-220).
Vorteile von Hypnose gegenüber anderen Anwendungen
Schon 1999 wurde ein Katalog erstellt, in dem die Gründe, warum die Hypnosetherapie Vorteile in der kognitiven Verhaltenstherapie bringt, aufführt. Er sollte damit das Interesse von Psychotherapeuten aus allen Richtungen wecken (vgl. Lynn et al 2010: 10; vgl. Green et al. 2014: 99–212).
Die darin genannten Gründe sind die folgenden:
- Bei Hypnose handelt es sich um erfahrungsbasiertes Lernen (also die Konzentration auf therapeutische Gedanken, Bilder und Suggestionen ohne Ablenkung durch alltägliche Sorgen und Aufgaben).
- Hypnose formt das Bewusstsein (Bewusstsein ist formbar, sodass durch Suggestionen, mentale Bilder, Erinnerungen und fokussierte Assoziationen therapeutische Ziele erreicht werden können. Zum Beispiel können Symptome von Depressionen und Ängsten als spontane negative oder katastrophale Autosuggestionen betrachtet werden, die durch therapeutische Suggestionen entgegengewirkt und geändert werden können (vgl. auch Alladin et al 2007: 147–166; Lynn et al. 2006). Spiegel hat vorgeschlagen, dass Hypnose als eine Art «kontrollierte Dissoziation» betrachtet werden kann, die die Verarbeitung von traumatischen Erinnerungen erleichtert, bei der Bewältigung emotionaler und somatischer Reaktionen auf Traumata hilft und einen therapeutischen Rahmen für das Wiedererleben und die Verarbeitung ihrer psychologischen, psychosomatischen und zwischenmenschlichen Folgen bietet (Spiegel 2010: 416).
- Hypnose ist für die meisten leicht erlebbar (viele der Suggestionen für Entspannung, Ruhe und Vorstellungskraft sind leicht zu erleben und für viele Patienten potenziell hilfreich (Barber 1985: 333–376).
- Hypnose kann den Rapport verbessern (vgl. auch Uccheddu 2006: 10).
- Hypnose kann einen Placeboeffekt haben (viele Patienten glauben, dass Hypnose therapeutische Ergebnisse verstärken oder beschleunigen wird. Dieser «Placebo-Effekt» kann positive Behandlungserwartungen verstärken, die tendenziell selbst erfüllend sind (vgl. auch Kirsch 1994: 95–106).
- Hypnose verändert sensorische Gefühle (hypnotische Suggestionen können Empfindungen und Wahrnehmungen verändern und helfen, Reaktionen auf Schmerzen zu modifizieren (vgl. auch Montgomery et al. 2000: 138 –153; vgl. auch Patterson 2010).
- Hypnose basiert auf autogenen Faktoren (Hypnose kann legitim als «Selbsthypnose» definiert werden, da die Patienten letztlich dafür verantwortlich sind, die vorgeschlagene Vorstellungskraft zu erzeugen und sich an dem Vorgeschlagenen zu beteiligen, unabhängig davon, ob die Suggestionen selbst bereitgestellt oder von einer anderen Person geliefert werden).
- Hypnose hat häufige «positive Nebenwirkungen» (oft erhöhter positiver Affekt, verstärkte Energiegefühlen, größere Entspannung und besseres Stressmanagement (vgl. auch Crawford et al. 1998: 92–132; vgl. auch Jensen, et al. 2014: 167–177; vgl. auch Stewart 2005: 511–524).
Wo zeigt Hypnose Wirkung?
In Zusammenhang mit konventionellen Therapien machen Hypnosetherapien also immer Sinn. Und tatsächlich: Hypnose findet in verschiedensten Bereichen Anwendung. Seriöse Therapeuten können mit Hypnose viel erreichen, immer dann, wenn es sich um Erkrankungen mit psychischer Komponente handelt. Beispiele sind:
- Magen-Darm-Probleme
- Allergien
- Hauterkrankungen
- Atemwegsprobleme
- Immunsystemprobleme
- Autoimmunerkrankungen
- (chronische) Schmerzen
- Tinnitus
- Unerfüllter Kinderwunsch
- in der Zahnmedizin
- Depressionen
- Migräne
- Burnout
- Ängste
- und sogar als Ersatz für Vollnarkose bei bestimmten Operationen.
Aber auch bei alltäglicheren Belangen wird sie vermehrt zum beliebten Tool, wie bei:
- Schlafstörungen
- Geburtsvorbereitung
- Süchten, zum Beispiel auch Raucherentwöhnung
- Gewichtsabnahme
- Beziehungsproblemen
- Stress
- belastenden Erlebnisse
- Blockaden
- negativen Glaubenssätzen
- Selbstwertproblemen
- Mobbing
- Leistungsoptimierung
- kreisende Gedanken und Grübeln
- Bühnenangst
- fehlenden Gefühle von Sicherheit und Kontrolle
Besonders also bei psychosomatischen Beschwerden kann Hypnose ein Heilverfahren, das große Wirkung zeigen kann, sein.
Laut Green sei die Wirksamkeit der Hypnose besonders gut dokumentiert und belegt in der Behandlung von Posttraumatischen Zuständen (PTBS), Schlafstörungen und Depressionen (vgl. Green et al 2014: 207; vgl. auch Spiegel et al. 1988: 301–305; vgl. auch Stutman et al. 1985: 741–743; vgl. auch Ponniah et al. 2009: 1086 –1109; vgl. auch Cardeña 2000: 225–238; vgl. auch Cardeña et al. 2000: 580 –584; vgl. auch Solomon et al. 1992: 633–638; vgl. auch Stanton 1999: 64–67; vgl. auch Scholz et al. 2000: 96–114; vgl. auch Farrell-Carnahan et al. 2010: 10–23; vgl. auch Bryant et al. 2005: 334–340; vgl. auch Bryant et al. 2006: 1331–1335; vgl. auch Bryant 2006: 1331–1335).
Aber es gibt auch Studien, die darauf hinweisen, dass Hypnose eine vielversprechende Intervention für eine Reihe von psychologischen Störungen und Zuständen sein könnte. Größere Verbesserungen als ohne Hypnose, bei Gewichtsregulation, Raucherentwöhnung, Ängste, Bühnenangst (vgl. Kirsch et al. 995: 214–220; vgl. auch Flammer et al. 2003: 179–197; vgl. auch Sapp 1991).
Dies war besonders bei Langzeitnachfolgen von Adipositasbehandlungen der Fall. In einer nachfolgenden Analyse fügte Kirsch zwei Studien hinzu, die in der früheren Analyse nicht enthalten waren und berichtete, dass der Gewichtsverlust nach Behandlung und letzter Nachuntersuchung ohne Hypnose 2,74 kg und mit Hypnose 6,75 kg betrug (vgl. Kirsch 1996: 517–519). Eine Studie aus dem Jahr 2006 bewies die Vorteile der Hypnose zur Raucherentwöhnung, in der intensive Hypnotherapie bei 40% der Teilnehmer 12 Monate nach der Behandlung zur Raucherentwöhnung führte, was ebenso durch Kohlenmonoxidmessungen bestätigt werden konnte (vgl. Elkins et al. 2006: 303–315).
Zum Schluss sei noch auf eine neuer Forschungsarbeit durch Häuser et al. (2016) eingegangen. Darin geht es um die Anwendungsgebiete von Hypnose in der Medizin. Insgesamt legen die Ergebnisse nahe, dass Hypnose eine vielversprechende Behandlungsoption sein kann, insbesondere zur Linderung von Schmerzen und zur Reduktion von Angst bei medizinischen Behandlungen.
Fazit
Hypnose ist ein ernstzunehmendes Forschungsfeld mit hohem wissenschaftlichem Interesse und zahlreichen dokumentierten Anwendungen. Trotz moderner Technologien bleiben viele Aspekte noch ungeklärt, was den weiteren Forschungsbedarf unterstreicht. Man muss der Komplexität des Gehirns Rechnung tragen, da Faktoren nur schwer isolierbar sind und alles multifaktoriell ist. Hypnose zeigt signifikante Wirkungen als Ergänzung zur konventionellen Therapie, besonders in der Schmerzbehandlung und bei psychischen Belastungen. Insgesamt inspiriert Hypnose unzählige psychotherapeutische Ansätze und ist laut Green und seinen Kollegen (2014) eine wertvolle Ergänzung zur therapeutischen Arbeit.
Quellen und Studien
Alladin, A., & Alibhai, A. (2007): «Cognitive hypno-therapy for depression: An empirical investigation». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 55, 147–166. doi:10.1080/ 00207140601177897
Barber, T. X. (1985): «Hypnosuggestive procedures as catalysts for psychotherapies». In: S. J. Lynn & J. P. Garske (Hg.): Contemporary psychotherapies: Models and methods, 333–376. Columbus, OH: Charles E. Merril.
Batra, A., u. A., Hg. (2012): «Kompatible Therapieformen in Ergänzung zur Verhaltenstherapie. Hypnotherapie und Verhaltenstherapie». In: Verhaltenstherapie. Grundlagen – Methoden – Anwendungsgebiete. Georg Thieme Verlag KG.
Bernhardt, Klaus (2017): Panikattacken und andere Angststörungen loswerden: Wie die Hirnforschung hilft, Angst und Panik für immer zu besiegen. Ariston.
Bongartz, W., u. A. (2002): «Die Effektivität der Hypnose.» In: Psychotherapeut 47, 67–76 https://doi.org/10.1007/s00278-002-0207-z
Bryant, R., Moulds, M. L., Guthrie, R. M., & Nixon, R. (2005): «The additive benefit of hypnosis and cognitive-behavioral therapy in treating acute stress disorder». In: Journal of Consulting and Clinical Psychology, 73, 334–340. doi:10.1037/0022-006X .73.2.334
Bryant, R. A., Moulds, M. L., Nixon, R. D. V., Mastrodomenico, J., Felmingham, K., & Hop- wood, S. (2006): «Hypnotherapy and cognitive behaviour therapy of acute stress disorder: A 3-year follow-up». In: Behaviour Research and Therapy, 44, 1331–1335. doi:10.1016/j.brat.2005.04.007
Cardeña, E. (2000): «Hypnosis in the treatment of trauma: A promising, but not fully supported, efficacious intervention». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 48, 225–238. doi:10.1080/00207140008410049
Cardeña, E., Maldonado, J., Van der Hart, O., & Spiegel, D. (2000): «Hypnosis». In: Journal of Traumatic Stress, 13, 580–584.
Crawford, H. J., Knebel, T., Kaplan, L., Vendemia, J. M., Xie, M., Jamison, S., & Pribram, K. H. (1998): «Hypnotic analgesia: 1. Somatosensory event-related potential changes to noxious stimuli and 2. Transfer learning to reduce chronic low back pain». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 46, 92–132.
Elkins, G., Marcus, J., Bates, J., Rajab, M. H., & Cook, T. (2006): «Intensive hypnotherapy for smoking cessation: A prospective study». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 54, 303–315. doi:10.1080/0020714 0600689512
Elkins, Gary Ray (Hg.): Handbook of Medical and Psychological Hypnosis. New York 2017. S. XII f.
Farrell-Carnahan, L., Ritterband, L. M., Bailey, E. T., Thorndike, F. P., Lord, H. R., & Baum, L. D. (2010): «Feasibility and preliminary efficacy of a self-hypnosis intervention available on the web for cancer survivors with insomnia». In: Electronic Journal of Applied Psychology, 6, 10–23.
Flammer, E., & Bongartz, W. (2003): «On the efficacy of hypnosis: A meta-analytic study». In: Contemporary Hypnosis, 20, 179–197. doi:10.1002/ch.277
Green, J. P., Laurence, J.-R., & Lynn, S. J. (2014): «Hypnosis and psychotherapy: From Mesmer to mindfulness.» In: Psychology of Consciousness: Theory, Research, and Practice1(2), 199–212.
Green, J. P., Page, R. A., Rasekhy, R., Johnson, L. K., & Bernhardt, S. E. (2006): «Cultural views and attitudes about hypnosis: A survey of college students across four countries.» In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 54, 263–280. doi:10.1080/00207140600689439
Häuser, Winfried, et al (2016).: «Wirksamkeit, Sicherheit und Anwendungsmöglichkeiten medizinischer Hypnose.» In: Deutsches Ärzteblatt 113, 289-296.
Jensen, M. P., & Patterson, D. R. (2014): «Hypnotic approaches for chronic pain management: Clinical implications of recent research findings». In: American Psychologist, 69, 167–177. doi:10.1037/a0035644
Kirsch, I., & Lynn, S. J. (1999): «Automaticity in clinical psychology». In: American Psychologist, 54, 504–515. doi:10.1037/0003-066X.54.7.504
Kirsch, I., Montgomery, G., & Sapirstein, G. (1995): «Hypnosis as an adjunct to cognitive behavioral psychotherapy: A meta-analysis». In: Journal of Consulting and Clinical Psychology, 63, 214–220. doi: 10.1037/0022-006X.63.2.214
Kirsch, I. (1994): «Clinical hypnosis as a nondeceptive placebo: Empirically derived techniques». In: American Journal of Clinical Hypnosis, 37, 95–106. doi:10.1080/00029157.1994.10403122
Kirsch, I. (1996): «Hypnotic enhancement of cognitive-behavioral weight loss treatments—Another meta-reanalysis». In: Journal of Consulting and Clinical Psychology, 64, 517–519. doi:10.1037/0022- 006X.64.3.517
Kossak, Hans-Christian und O. Berndt Scholz (2020): Kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Ängsten: Kurztherapie mit Hypnose-die Praxisanleitung. Springer.
Landry und Raz (2017): «Neurophysiology of Hypnosis». In: Elkins, Gary Ray (Hg.): Handbook of Medical and Psychological Hypnosis. New York.
Lynn, S. J., Barnes, S., Deming, A., & Accardi, M. (2010): «Hypnosis, rumination, and depression: Catalyzing attention and mindfulness-based treatments». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 58, 202–221. doi:10.1080/ 00207140903523244
Lynn, S. J., & Kirsch, I. (2006): Essentials of clinical hypnosis: An evidence-based approach. Washington, DC: American Psychological Association. doi:10.1037/11365-000
Montgomery, G. H., DuHamel, K., & Redd, W. (2000): «A meta-analysis of hypnotically induced analgesia: How effective is hypnosis?» In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 48, 138–153. doi:10.1080/00207140 008410045
Nash, M. R. (2008). «A psychoanalytic theory of hypnosis: A clinically informed approach.” In M. R. Nash & A. J. Barnier (Hg.) Oxford handbook of hypnosis, 201–224). New York, NY: Oxford Press. doi:10.1093/oxfordhb/9780198570097.013 .0008
Nash, M. R., Benham, G., & Hamada, K. (2005). «The truth and the hype of hypnosis.» In: Scientific American Mind, 16, 46–53. doi:10.1038/scientificamerican- mind0605-46
Patterson, D. R. (2010): Clinical hypnosis for pain control. Washington, DC: American Psychological Association. doi:10.1037/12128-000
Ponniah, K., & Hollon, S. D. (2009): «Empirically supported psychological treatments for adult acute stress disorder and posttraumatic stress disorder: A review.» In: Depression and Anxiety, 26, 1086–1109. doi:10.1002/da.20635
Rauscher, Matthias (2016): «Hypnose und Zahnarztbehandlung». In: Hypnose wirkt!85-94.
Rauscher, Matthias (2016): «Bei welchen Krankheiten hilft Hypnose?» In: Hypnose wirkt!33-84.
Sapp, M. (1991): «Hypnotherapy and test anxiety: Two cognitive-behavioral constructs: The effects of hypnosis in reducing test anxiety and improving academic achievement in college students». In: Australian Journal of Clinical Hypnotherapy and Hypnosis, 12, 25–31.
Scholz, O. B., & Ott, R. (2000): «Effect and course of tape-based hypnotherapy in subjects suffering from insomnia». In: Australian Journal of Clinical Hypnotherapy and Hypnosis, 21, 96–114.
Solomon, S. D., Gerrity, E. T., & Muff, A. M. (1992): «Efficacy of treatments for posttraumatic stress dis- order: An empirical review». In: Journal of the American Medical Association, 268, 633–638. doi: 10.1001/jama.1992.03490050081031
Spiegel, D. (2010): «Hypnosis in the treatment of posttraumatic stress disorders». In: S. J. Lynn, J. W. Rhue, & I. Kirsch (Hg.): The handbook of clinical hypnosis, 415–432. Washington, DC: American Psychological Association.
Spiegel, D., Hunt, T., & Dondershine, H. E. (1988): «Dissociation and hypnotizability in posttraumatic stress disorder». In: The American Journal of Psychiatry, 145, 301–305.
Stewart, J. H. (2005): «Hypnosis in contemporary medicine». In: Mayo Clinic Proceedings, 80, 511–524. doi:10.4065/80.4.511
Stanton, H. E. (1999): «Hypnotic relaxation and insomnia: A simple solution?» In: Sleep and Hypnosis, 1, 64–67.
Stutman, R. K., & Bliss, E. L. (1985): «Posttraumatic stress disorder, hypnotizability, and imagery.» In: The American Journal of Psychiatry, 142, 741–743.
Uccheddu, O. M., & Viola, A. (2006): «Descriptive survey of therapeutic alliance in hypnotherapy». In: European Journal of Clinical Hypnosis, 7, 10.
Wilhelm-Gößling, C., u. A. (2020): Hypnotherapie bei Depressionen: Ein Manual für Psychotherapeuten. Kohlhammer Verlag.
Woody, E., & Sadler, P. (2017): «Hypnotizability». In: G. R. Elkins (Hg.): Handbook of medical and psychological hypnosis: Foundations, applications, and professional issues, 35–41. Springer Publishing Company.)
Online
Autor
Dr. Martha Walczak studierte Literaturwissenschaften, Englisch und Spanisch in Deutschland, Spanien und England. Sie war dabei Stipendiatin zahlreicher Hochbegabtenförderungswerke. Schon im Studium begeisterte sie das Thema Psychologie, sodass sie ihren akademischen Schwerpunkt neben der Philologie recht schnell darauf ausrichtete. Ihre Dissertation wurde mit einem nationalen Promotionsstipendium unterstützt, mit Bestnote bewertet und schließlich in einem renommierten Wissenschaftsverlag veröffentlicht. Nach ihrer Promotion zog sie in die Schweiz und ist seit August 2023 Assistentin der Geschäftsleitung bei Palacios Relations GmbH.
Quellen und Studien
Alladin, A., & Alibhai, A. (2007): «Cognitive hypno-therapy for depression: An empirical investigation». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 55, 147–166. doi:10.1080/ 00207140601177897
Barber, T. X. (1985): «Hypnosuggestive procedures as catalysts for psychotherapies». In: S. J. Lynn & J. P. Garske (Hg.): Contemporary psychotherapies: Models and methods, 333–376. Columbus, OH: Charles E. Merril.
Batra, A., u. A., Hg. (2012): «Kompatible Therapieformen in Ergänzung zur Verhaltenstherapie. Hypnotherapie und Verhaltenstherapie». In: Verhaltenstherapie. Grundlagen – Methoden – Anwendungsgebiete. Georg Thieme Verlag KG.
Bernhardt, Klaus (2017): Panikattacken und andere Angststörungen loswerden: Wie die Hirnforschung hilft, Angst und Panik für immer zu besiegen. Ariston.
Bongartz, W., u. A. (2002): «Die Effektivität der Hypnose.» In: Psychotherapeut 47, 67–76 https://doi.org/10.1007/s00278-002-0207-z
Bryant, R., Moulds, M. L., Guthrie, R. M., & Nixon, R. (2005): «The additive benefit of hypnosis and cognitive-behavioral therapy in treating acute stress disorder». In: Journal of Consulting and Clinical Psychology, 73, 334–340. doi:10.1037/0022-006X .73.2.334
Bryant, R. A., Moulds, M. L., Nixon, R. D. V., Mastrodomenico, J., Felmingham, K., & Hop- wood, S. (2006): «Hypnotherapy and cognitive behaviour therapy of acute stress disorder: A 3-year follow-up». In: Behaviour Research and Therapy, 44, 1331–1335. doi:10.1016/j.brat.2005.04.007
Cardeña, E. (2000): «Hypnosis in the treatment of trauma: A promising, but not fully supported, efficacious intervention». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 48, 225–238. doi:10.1080/00207140008410049
Cardeña, E., Maldonado, J., Van der Hart, O., & Spiegel, D. (2000): «Hypnosis». In: Journal of Traumatic Stress, 13, 580–584.
Crawford, H. J., Knebel, T., Kaplan, L., Vendemia, J. M., Xie, M., Jamison, S., & Pribram, K. H. (1998): «Hypnotic analgesia: 1. Somatosensory event-related potential changes to noxious stimuli and 2. Transfer learning to reduce chronic low back pain». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 46, 92–132.
Elkins, G., Marcus, J., Bates, J., Rajab, M. H., & Cook, T. (2006): «Intensive hypnotherapy for smoking cessation: A prospective study». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 54, 303–315. doi:10.1080/0020714 0600689512
Elkins, Gary Ray (Hg.): Handbook of Medical and Psychological Hypnosis. New York 2017. S. XII f.
Farrell-Carnahan, L., Ritterband, L. M., Bailey, E. T., Thorndike, F. P., Lord, H. R., & Baum, L. D. (2010): «Feasibility and preliminary efficacy of a self-hypnosis intervention available on the web for cancer survivors with insomnia». In: Electronic Journal of Applied Psychology, 6, 10–23.
Flammer, E., & Bongartz, W. (2003): «On the efficacy of hypnosis: A meta-analytic study». In: Contemporary Hypnosis, 20, 179–197. doi:10.1002/ch.277
Green, J. P., Laurence, J.-R., & Lynn, S. J. (2014): «Hypnosis and psychotherapy: From Mesmer to mindfulness.» In: Psychology of Consciousness: Theory, Research, and Practice 1(2), 199–212.
Green, J. P., Page, R. A., Rasekhy, R., Johnson, L. K., & Bernhardt, S. E. (2006): «Cultural views and attitudes about hypnosis: A survey of college students across four countries.» In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 54, 263–280. doi:10.1080/00207140600689439
Häuser, Winfried, et al (2016).: «Wirksamkeit, Sicherheit und Anwendungsmöglichkeiten medizinischer Hypnose.» In: Deutsches Ärzteblatt 113, 289-296.
Jensen, M. P., & Patterson, D. R. (2014): «Hypnotic approaches for chronic pain management: Clinical implications of recent research findings». In: American Psychologist, 69, 167–177. doi:10.1037/a0035644
Kirsch, I., & Lynn, S. J. (1999): «Automaticity in clinical psychology». In: American Psychologist, 54, 504–515. doi:10.1037/0003-066X.54.7.504
Kirsch, I., Montgomery, G., & Sapirstein, G. (1995): «Hypnosis as an adjunct to cognitive behavioral psychotherapy: A meta-analysis». In: Journal of Consulting and Clinical Psychology, 63, 214–220. doi: 10.1037/0022-006X.63.2.214
Kirsch, I. (1994): «Clinical hypnosis as a nondeceptive placebo: Empirically derived techniques». In: American Journal of Clinical Hypnosis, 37, 95–106. doi:10.1080/00029157.1994.10403122
Kirsch, I. (1996): «Hypnotic enhancement of cognitive-behavioral weight loss treatments—Another meta-reanalysis». In: Journal of Consulting and Clinical Psychology, 64, 517–519. doi:10.1037/0022- 006X.64.3.517
Kossak, Hans-Christian und O. Berndt Scholz (2020): Kognitiv-behaviorale Psychotherapie von Ängsten: Kurztherapie mit Hypnose-die Praxisanleitung. Springer.
Landry und Raz (2017): «Neurophysiology of Hypnosis». In: Elkins, Gary Ray (Hg.): Handbook of Medical and Psychological Hypnosis. New York.
Lynn, S. J., Barnes, S., Deming, A., & Accardi, M. (2010): «Hypnosis, rumination, and depression: Catalyzing attention and mindfulness-based treatments». In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 58, 202–221. doi:10.1080/ 00207140903523244
Lynn, S. J., & Kirsch, I. (2006): Essentials of clinical hypnosis: An evidence-based approach. Washington, DC: American Psychological Association. doi:10.1037/11365-000
Montgomery, G. H., DuHamel, K., & Redd, W. (2000): «A meta-analysis of hypnotically induced analgesia: How effective is hypnosis?» In: International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis, 48, 138–153. doi:10.1080/00207140 008410045
Nash, M. R. (2008). «A psychoanalytic theory of hypnosis: A clinically informed approach.” In M. R. Nash & A. J. Barnier (Hg.) Oxford handbook of hypnosis, 201–224). New York, NY: Oxford Press. doi:10.1093/oxfordhb/9780198570097.013 .0008
Nash, M. R., Benham, G., & Hamada, K. (2005). «The truth and the hype of hypnosis.» In: Scientific American Mind, 16, 46–53. doi:10.1038/scientificamerican- mind0605-46
Patterson, D. R. (2010): Clinical hypnosis for pain control. Washington, DC: American Psychological Association. doi:10.1037/12128-000
Ponniah, K., & Hollon, S. D. (2009): «Empirically supported psychological treatments for adult acute stress disorder and posttraumatic stress disorder: A review.» In: Depression and Anxiety, 26, 1086–1109. doi:10.1002/da.20635
Rauscher, Matthias (2016): «Hypnose und Zahnarztbehandlung». In: Hypnose wirkt! 85-94.
Rauscher, Matthias (2016): «Bei welchen Krankheiten hilft Hypnose?» In: Hypnose wirkt! 33-84.
Sapp, M. (1991): «Hypnotherapy and test anxiety: Two cognitive-behavioral constructs: The effects of hypnosis in reducing test anxiety and improving academic achievement in college students». In: Australian Journal of Clinical Hypnotherapy and Hypnosis, 12, 25–31.
Scholz, O. B., & Ott, R. (2000): «Effect and course of tape-based hypnotherapy in subjects suffering from insomnia». In: Australian Journal of Clinical Hypnotherapy and Hypnosis, 21, 96–114.
Solomon, S. D., Gerrity, E. T., & Muff, A. M. (1992): «Efficacy of treatments for posttraumatic stress dis- order: An empirical review». In: Journal of the American Medical Association, 268, 633–638. doi: 10.1001/jama.1992.03490050081031
Spiegel, D. (2010): «Hypnosis in the treatment of posttraumatic stress disorders». In: S. J. Lynn, J. W. Rhue, & I. Kirsch (Hg.): The handbook of clinical hypnosis, 415–432. Washington, DC: American Psychological Association.
Spiegel, D., Hunt, T., & Dondershine, H. E. (1988): «Dissociation and hypnotizability in posttraumatic stress disorder». In: The American Journal of Psychiatry, 145, 301–305.
Stewart, J. H. (2005): «Hypnosis in contemporary medicine». In: Mayo Clinic Proceedings, 80, 511–524. doi:10.4065/80.4.511
Stanton, H. E. (1999): «Hypnotic relaxation and insomnia: A simple solution?» In: Sleep and Hypnosis, 1, 64–67.
Stutman, R. K., & Bliss, E. L. (1985): «Posttraumatic stress disorder, hypnotizability, and imagery.» In: The American Journal of Psychiatry, 142, 741–743.
Uccheddu, O. M., & Viola, A. (2006): «Descriptive survey of therapeutic alliance in hypnotherapy». In: European Journal of Clinical Hypnosis, 7, 10.
Wilhelm-Gößling, C., u. A. (2020): Hypnotherapie bei Depressionen: Ein Manual für Psychotherapeuten. Kohlhammer Verlag.
Woody, E., & Sadler, P. (2017): «Hypnotizability». In: G. R. Elkins (Hg.): Handbook of medical and psychological hypnosis: Foundations, applications, and professional issues, 35–41. Springer Publishing Company.)
Online